FARBENSPIEL:
Nimm 9 Farbstifte (Gelb, Orange, Rot, Hellblau, Grün, Violett, Braun, Weiß, Schwarz). Schließe die Augen und konzentriere dich auf eine Frage (z.B. Liebe, Arbeit, Gesundheit, Geld…). Mit geschlossenen Augen suchst du dir dann eine Farbe aus; nachstehend die Antwort auf Deine Frage
ROT Liebe: Beginn einer intensiven Beziehung Arbeit: Sieg in einem Wettstreit Gesundheit: mögliche Migräne - Entzündungen Geld: man gibt zu viel aus | ORANGE Liebe: angenehme Liebschaften Arbeit: Neuigkeiten und Fortschritte Gesundheit: starke Immunkräfte Geld: zu viel Ausgaben für andere | GELB Liebe: übermäßige Rationalität Arbeit: Karriere Gesundheit: brauchst mehr Ruhe Geld: alles unter Kontrolle… |
GRÜN Liebe: Idealismus verursacht Enttäuschung Arbeit: sehr viel Kreativität, jedoch mit den Füßen auf den Boden bleiben! Gesundheit: Vorsicht bei Temperaturschwankungen Geld: zu oberflächlicher Umgang mit dem Geld | HELLBLAU - BLAU Liebe: liebe Freundschaft Arbeit: Projekte sind zu ändern Gesundheit: Stress und Nervosität sind im Kommen Geld: kein Geld mehr ausgeben | VIOLETT Liebe: Feeling welches über die sexuelle Attraktion drüber hinaus geht…super Arbeit: …Unzufriedenheit, man verliert Gesundheit: man sollte mehr für Körper und Spiritualität tun Geld: Vorsicht vor finanziellen Schäden |
BRAUN Liebe: übertriebene Vorsicht, Einsamkeit Arbeit: ungewollte Verspätungen, Reisen, Übersiedlungen Gesundheit: Traurigkeit, jahreszeitlich bedingte Krankheiten Geld: Sparen für langzeitliche Investitionen | WEIß Liebe: hast Angst vor starker Leidenschaftlichkeit Arbeit: weißt nicht so recht welchen Weg einschlagen… Gesundheit: übertriebene Essensgelüste Geld: befrage einen Experten, Ratschläge einholen | SCHWARZ Liebe: Krise, Trennung Arbeit: alles okay, Du hast Rückenwind Gesundheit: mögliche Depression Geld: übertriebene Sparsamkeit |
Wikipedia:
Farbe ist ein subjektiver Sinneseindruck, der entsteht, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt und dort spezielle Sinneszellen zu einer Nervenerregung veranlasst, die zum Gehirn geleitet wird und dort als Farbe ins Bewusstsein des Menschen tritt.
Farbe ist also eine Sinnesempfindung und keine physikalische Eigenschaft eines Gegenstandes.
Der Begriff der Farbe gibt nur in Bezug auf einen lebenden Organismus mit Sinneszellen für Licht einen Sinn.
Das Phänomen Farbe ist daher auch nicht auf der Oberfläche des betreffenden Objekts (Farbvalenz) selbst lokalisiert, sondern nur auf dessen Abbild (Farbreiz), das uns unser Gehirn in unserem Bewusstsein präsentiert.
Ungeklärt bleibt allerdings, wie es prinzipiell möglich ist, dass Farbe im Gehirn entstehen kann.
Nach DIN 5033 ist Farbe diejenige Gesichtsempfindung eines dem Auge des Menschen strukturlos erscheinenden Teiles des Gesichtsfeldes, durch die sich dieser Teil bei einäugiger Beobachtung mit unbewegtem Auge von einem gleichzeitig gesehenen, ebenfalls strukturlosen angrenzenden Bezirk allein unterscheiden kann.
Die visuelle Wahrnehmung des Menchen erfolgt durch bestimmte Rezeptoren, die sich auf der Netzhaut befinden.
Von diesen Sinneszellen gibt es zwei Grundtypen: die so genannten Stäbchen unterscheiden nur Hell/Dunkel-Kontraste, die so genannten Zapfen (nicht Zäpfchen!) dienen der Farbwahrnehmung.
Die Zapfen sind in drei Ausprägungen vorhanden, die jeweils ihr Empfindlichkeitsmaximum in den Spektralbereichen haben; „Rot“, „Grün“ und „Blau“.
Der rotempfindliche Zapfen hat dabei eine Nebenempfindlichkeit im violetten Spektralbereich – deshalb erscheinen uns rotes und violettes Licht auch ähnlich, obwohl sie rein physikalisch betrachtet an den entgegen gesetzten Enden des sichtbaren Lichtspektrums liegen.
Jede Kombination von Anregungen der drei Zapfenarten durch auf die Netzhaut treffende Strahlung bewirkt einen spezifischen Farbeindruck.
Menschen, die nur zwei Arten von Zapfen haben, sind rot-grün-blind oder (seltener) grün-blau-blind.
Wenn Menschen nur eine Art von Zapfen haben oder gar keine Zapfen (das heißt, sie sehen nur mit den Stäbchen), sind sie farbenblind.
Eine verbreitete Einteilung trennt die Helligkeit als Stärke des Farbeindruckes von der Sättigung als „Reinheit einer Farbe“ und dem eigentlichen Farbton, der über die eigentliche Charakteristik der Farbe entscheidet.
Die eindimensionale Darstellung der Spektralfarben im Regenbogen zeigt nur einen Teil aller Farbwahrnehmungen.
Die sichtbare Strahlung ist eine elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich von 380 bis 760 nm.
Werden die Farben durch Pigmente ausgelöst, bewirkt deren räumliche oder zeitliche Nähe subjektive Kontrastverstärkungen.
Durch räumliche Nähe bewirkte Kontraste nennt man Simultankontrast, den Nachfolgeeffekt von Gegenfarben aber Sukzessivkontrast.
Mit dem Simultankontrast verwandt sind die farbigen Schatten: Ein mit grünem Licht beleuchteter Gegenstand hat demzufolge einen roten Schatten.
Wikipedia: